Unser Stadtbild ist bunt

Für ein buntes Stadtbild

Karlsruher Gruppen rufen zur Demonstration gegen Merz‘ Aussagen

In Karlsruhe wird es am Samstag eine Demonstration unter dem Motto „Für ein buntes Stadtbild – gegen rassistische Hetze“ geben. Unter Organisation der Gruppen „Weiche Kanten“ und „Fridays for Future“, soll es um 12 Uhr eine Kundgebung am Friedrichsplatz mit anschließendem Demozug geben.

Hintergrund ist die von Merz getätigte Aussage, wir hätten „immer noch dieses Problem im Stadtbild“. Als er einige Tage später darauf angesprochen wurde, ob er sich dafür entschuldigen möchte, bekräftigt er seine Worte nochmals und sagte er habe gar nichts zurückzunehmen. Und wer Töchter habe, solle diese doch fragen, was er wohl mit seiner Aussage gemeint haben könnte. Merz Aussagen haben bundesweit für Aufschrei gesorgt. In verschiedenen deutschen Großstädten hat es bereits Demonstrationen mit mehreren Tausend Teilnehmenden gegeben. Auch in Karlsruhe ist die Empörung spürbar. „Wir als Töchter lassen uns und unsere Angst vor sexualisierter Gewalt nicht für rassistische Hetze instrumentalisieren“, so Maja Ziegenbein, die bei den Organisationen für die Demonstration beteiligt war. Ullrike Hinsches ergänzt: “ Karlsruhe ist bunt, Deutschland ist bunt. Wir lassen uns nicht spalten und setzen ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz und Menschenrechte.“

Begleitet wird die Demonstration von Redebeiträgen verschiedener feministischen und antifaschistischen Gruppen aus Karlsruhe.

Offener Brief an Parsa Marvi und Nicolas Zippelius

Sehr geehrter Parsa Marvi, sehr geehrter Nicolas Zippelius, wir wenden uns an Sie, weil Sie Teil der Regierungsfraktionen im Bundestag sind, die letzte Woche unter anderem beschlossen haben, Geld das für den Klimaschutz gedacht war, in fossile Energien zu stecken.

Unsere Gefühlslage als Fridays for Future Karlsruhe ist momentan gespalten. Zum einen sind am Samstag 1300 Menschen mit uns und unserem breiten Bündnis auf die Straße gegangen, um eine bessere Klimapolitik einzufordern, was uns Hoffnung und Mut gegeben hat.

Auf der anderen Seite haben Sie in der letzten Woche im Bundestag dem Haushaltsentwurf der Regierung zugestimmt. Darin ist enthalten, dass die Kosten der Gasspeicherumlage (3,4 Milliarden Euro) aus dem Klima- und Transformationsfonds bezahlt werden. Das ist eine krasse Zweckentfremdung!

Wir trauen Ihnen beiden zu, dass Sie erkennen wie schädlich es ist, mit dem Geld, das für die saubere Infrastruktur der Zukunft gedacht ist, die alte fossile Infrastruktur zu subventionieren. Umso enttäuschter sind wir darüber, dass Sie mit Ihrer Stimme im Bundestag diese Vorgehensweise unterstützen.

Wir sind junge Menschen, die noch ein langes Leben vor sich haben und viele Dinge erleben wollen. Deswegen sind wir dringend darauf angewiesen, dass die Politik, und dazu gehören Sie als Mitglieder des Bundestages, die Transformation zu einer nachhaltigen und gerechten Welt verlässlich angeht. Die Vorschläge der Wirtschaftsministerin Reiche zielen aber eher darauf ab, die begonnene Transformation abzuwürgen.

Wir fordern Sie dazu auf, für eine zukunfts- und lösungsorientierte Klimapolitik einzustehen. In jedem Fall können Sie für die Zukunft darauf zählen, dass Sie Ihre Entscheidungen in der Klimapolitik vor der Zivilgesellschaft in Stadt und Land werden vertreten müssen.

Fridays for Future Karlsruhe

Klimademo 20.09.

Vereint für Klima und Gerechtigkeit
internationaler Aktionstag am Samstag 20.09.
Lidellplatz Karlsruhe
Demostration ab 14 Uhr
danach bis in den Abend: politisches Straßenfest

Die Welt brennt. Kriege, Hungersnöte und die Klimakatastrophe fordern Menschenleben. Angeheizt durch Politik und die fossile Lobby, die lieber Milliarden in Waffen und die Sicherung fossiler Gewinne stecken, statt in Frieden und Klimaschutz.

Die Leidtragenden sind die Zivilbevölkerung – vor allem Frauen* und Kinder – und nicht zuletzt das Klima selbst. Der Klimawandel verschärft jede Krise: Hitze, Dürren und Überschwemmungen zerstören Lebensgrundlagen und treiben Millionen in die Flucht.

Hierzulande sind wir mit Überflutungen und Hitzewellen konfrontiert, während die Reichen in klimatisierten Häusern sitzen oder in Zweitwohnungen ausweichen können, um die Auswirkung abzufangen. 

Menschen in andere Länder kämpfen bereits mit Temperaturen von über 50 °C. Wo es zu heiß wird, um Nahrung anzubauen, drohen neue Hungersnöte. Gletscher verschwinden, Sommer wechseln zwischen zwei Extremen: Dürre und Dauerregen.

Und die Antwort der Bundesregierung? Neue Gaskraftwerke – auch in Karlsruhe. Damit machen wir uns abhängig von fossilen Importen, produzieren um ein Vielfaches mehr CO₂ als mit Windkraft, und zahlen auch noch drauf.

Hier ziehen wir die rote Linie: Kein weiterer Ausbau der fossilen Industrie und ihrer Profitmacherei!

Klimagerechtigkeit heißt: Alle Menschen haben das gleiche Recht auf ein gutes Leben – unabhängig davon, wo sie geboren wurden oder wie viel Geld sie haben.

Darum gehen wir auf die Straße: Für Klimagerechtigkeit, für Solidarität mit dem globalen Süden – und gemeinsam mit tausenden Protestierenden auf der ganzen Welt. Für unsere Zukunft, für uns alle.

Wir, ein Bündnis Karlsruher Gruppen für eine bessere Welt, laden euch ein: Kommt am Samstag, den 20.09.25, um 14 Uhr zum Lidellplatz! Von dort ziehen wir gemeinsam los und feiern danach ein Straßenfest voller Begegnung, Musik und Energie.

Wir sind viele. Wir sind laut. Wir sind stark. Vereint stehen wir ein für Klima und Gerechtigkeit!

24h Lauf

Wir nehmen vom 12.07. 16:00 Uhr bis zum 13.07. 16:00 Uhr am 24h Lauf der STJA als eigene Laufgruppe teil.

mehr Infos gibt es auf der Website vom 24h Lauf.

Wenn du noch unter 18 Jahren bist musst du eine unterschriebene Einverstädnisserklärung deiner Eltern mitbringen. (oder du bringst einfach deine Eltern mit)

Wir freuen uns auf deine Teilnahme.

Bundesweiter Klimastreik 14.02

Am 14.02. treffen wir uns hier in Karlsruhe um unser #RechtAufZukunft zu verteidigen.
Unsere Demo fängt um 16:00 Uhr am Marktplatzt an. Nach der Anfanskundgebung werden wir mit unsrem Demozug Richtung Schloss laufen und anschliesed zurück zum Marktplatz.

Demo 29.11., 17 Uhr, Christkindelsmarkt

Advent, Advent, die Erde brennt. Am kommenden Freitag, den 29.11. gehen wir wieder auf die Straße. Die letzten Wochen ist viel passiert: Trump, Koalitionsbruch und zuletzt eine Klimakonferenz ohne Scholz. Die Klimakrise muss wieder in den Fokus der Politik gerückt werden. Wir können nicht darauf warten bis die Regierungskrise geklärt ist und dann mit Klimaschutz weiter machen.

Deswegen gehen wir am Freitag auf die Straße. Die Demo wird sich mit dem Thema Verkehr beschäftigen und allem was damit zusammenhängt. Für effektiven sozial gerechten Klimaschutz brauchen wir eine Verkehrswende, und zwar sehr dringend.

Wir treffen uns um 17 Uhr auf dem Christkindelsmarkt am Friedrichsplatz. See you on the streets!

Globaler Klimastreik 20.09.!

Am 20.09.2024 ist Globaler Klimastreik und auch wir in Karlsruhe gehen auf die Straße.

Los geht es um 16 Uhr am Kronenplatz. Last uns gemeinsam für eine Klimagerechtewelt auf die Straße gehen.

Fernwärme Fossilfrei

KAnn-ich-nicht

Seit Montag (24.06.) taucht ein Design mit dem Karlsruher Fernwärmenetz überall in Karlsruhe auf. Diese hat bis Freitag (28.06.) 24 Uhr einen Countdown angezeigt und führt nun scheinbar auf diese Seite. Ganz Karlsruhe hat darüber gerätselt was nach dem Ablaufen passiert.

Die Stadtwerke Karlsruhe sagen: nachhaltige Fernwärme „KAnn ich“. Aber das stimmt leider nicht. Denn der Großteil der Wärme kommt aus fossilen Quellen. Aktuell müsste es also eher „KAnn ich nicht“ heißen. Wir brauchen fossilfreie Fernwärme!

Deswegen haben wir vier Forderungen erarbeitet, die wir an die Stadtwerke und Stadt Karlsruhe stellen.

Obwohl die Stadtwerke Fernwärme als besonders nachhaltig bewerben, ist sie es in Karlsruhe leider nicht. Fernwärme hat zwar großes Potenzial für Nachhaltigkeit aber der Großteil der Karlsruher Fernwärme stammt aus fossiler Verbrennung. Das muss sich ändern! Wir brauchen zukunftssichere Fernwärme. Die Stadt Karlsruhe, Stadtwerke und Co dürfen nicht weiter Klimaschutz verschlafen: FERNWÄRME FOSSILFREI, JETZT!

Was ist Fernwärme?

Bei Fernwärme wird Wärme über warmes Wasser in Rohren von Wärmequellen zu Häusern geleitet. Dort wird die Wärme für Heizung und Warmwasser verwendet.

Was ist das Problem?

Basics: Die Fernwärme in Karlsruhe kommt aktuell aus der Papierfabrik, der Mineralölraffinerie (MIRO), einem Gaskraftwerk und dem Kohlekraftwerk (RDK). Fossile Energien machen einen großen Teil der Wärmeversorgung aus und stoßen viele CO2-Emissionen aus, welche die Klimakrise weiter verschärfen. Doch Fernwärme hat das Potenzial klimafreundlich zu sein, denn wie bei Strom kommt es auf die Quellen an.

Abwärme: Oft wird behauptet, Fernwärme sei nachhaltig weil Abwärme genutzt wird, die sonst ungenutzt bleiben würde. Das ist aber nicht immer korrekt und oft etwas komplizierter. Einerseits wird das Kohlekraftwerk teils extra hochgefahren, wenn die restlichen Quellen den Wärmebedarf nicht decken können. Es kann dann nicht endgültig abgeschaltet werden solange keine alternativen Quellen verfügbar sind. Andererseits profitieren Firmen durch die Fernwärme stärker von der Verbrennung fossiler Brennstoffe, da sie dadurch günstiger ist. Fernwärme in Karlsruhe finanziert also indirekt fossile Energien.

Zukunft: Der notwendige Ausstieg aus den fossilen Energien (Kohle, Öl & Gas) sorgt dafür, dass in Zukunft ein großer Teil der Wärmequellen nicht mehr verfügbar sein wird. So muss wegen des Kohleausstiegs das RDK spätestens 2038 abgeschaltet werden. Das macht die Zukunft der Fernwärmeversorgung unsicher und ungewiss, wenn das Problem nicht angegangen wird. Hinzu kommt, dass aktuell viele fossile Energieträger aus autokratischen Ländern bezogen werden, von welchen wir dadurch abhängig sind.

-> Deswegen brauchen wir eine fossilfreie Fernwärme!

fossilfrei = nachhaltig + zukunftssicher

Forderungen

Wir haben folgende Forderungen:

1. Fernwärme fossilfrei

  • Das Problem: Ein Großteil unserer Fernwärme stammt von Kohlekraftwerken (RDK) und einer Mineralölraffinerie (MIRO)

→ Verbunden mit hohem CO2- Ausstoß + Import aus (teils) undemokratischen Ländern 

  • Die Lösung: Abhängigkeit von diesen Quellen einschränken und langfristig beenden

Zukunftssicherheit gewährleisten

  • keine Unterstützung und Abhängigkeit von autokratischen Regierungen!
  • Förderung lokaler und erneuerbarer Wärmequellen!

2. transparenter Plan zur Umstellung bis 2035

  • Die Stadtwerke sollen einen überprüfbaren Plan entwerfen, der Zeitangaben zum Ausbau von Geothermie und weiteren Wärmequellen beinhaltet
  • Anteil an Fernwärme aus Erneuerbaren Energien erhöhen: bis 2029 auf 40%, bis 2031 auf 80%, bis 2033 auf 95%
  • Erkundungsprozesse anstoßen und beschleunigen von Geothermie und Wärmespeicherausbau
    • (besondere geographische Eignung der Region Oberrheingraben)

3. nachhaltige Wärme für alle

  • Fernwärmenetz auf 70% der Haushalte ausbauen
  • Der Anschluss und die Nutzung von Fernwärme muss bezahlbar sein

4. Prozesse in öffentlicher Hand

  • Fernwärmeversorgung ist kritische Infrastruktur, deswegen sollte die Koordinierung bei den Stadtwerken bleiben

Nachdem wir jetzt unsere Forderungen veröffentlicht haben geht es nun darum, dass sie umgesetzt werden. Dafür werden wir uns einsetzen und laut sein: bei Demonstrationen, Aktionen, Diskussionen und Gesprächen mit den verschiedenen Fraktionen im Gemeinderat und anderen beteiligten Aktuer*innen.

Sei dabei! Wenn du Lust hast mitzuarbeiten oder dich einfach fragst, was wir so planen, dann komm gerne ins Plenum, schreib uns dafür gerne eine Nachricht per Mail (an karlsruhe@fridaysforfuture.de) oder per Instagram (@fridaysforfuture_ka) oder komme einfach montags um 19 Uhr ins Anne Frank Zentrum. Du brauchst kein Vorwissen oder so. Wir freuen uns auf dich!

In den nächsten Wochen wollen wir bei verschiedenen Aktionen ins Gespräch und den Austausch kommen. Folge uns auf Social Media um nichts davon zu verpassen:

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Demo für Demokratie

Diesen Samstag, am 20. Januar, geht ein breites Bündnis aus verschiedenen demokratischen Akteur*innen auf die Straße. Die Demonstration startet um 12:30 Uhr auf dem Marktplatz und führt nach einer Anfangskundgebung mit verschiedenen Reden mit einem Demozug durch die Innenstadt. Gemeinsam wollen wir ein Zeichen für Demokratie und gegen rechtsextreme Kräfte setzen. Selten war es so wichtig wie heute, dass wir gemeinsam als demokratische Zivilbevölkerung aufstehen und die Demokratie verteidigen.

Deswegen kommt mit uns am Samstag auf die Straße!

Rede zum Bundesparteitag der Grünen – 24. November 2023

„Wir erhöhen die Verbindlichkeit von Nachhaltigkeitsstrategien, -zielen und -programmen im konkreten Regierungshandeln und bei der Erstellung von Gesetzen“. – Das schreibt die Ampel 2021 in ihren Koalitionsvertrag.

Heute, 2 Jahre später, stehen wir vor Entscheidungen, die eine ganz andere Sprache sprechen.

Unter hohem Kräfteaufwand haben Einzelpersonen, haben wir als Klimabewegung gekämpft, haben vor dem Bundesverfassungsgericht den Schutz und die Einhaltung unserer Grundrechte eingeklagt.

Das darauffolgenden Urteil hat unsere Bedenken, unsere Wut und die Wichtigkeit unserer Forderungen bekräftigt, und die Regierung zu dringendem Handeln verpflichtet.

Das Ergebnis war ein Gesetz, welches konkrete Sektoren unserer Wirtschaft in die Verantwortung nimmt. Jeder Sektor darf dabei jährlich nur eine festgelegte, maximale Emissionsmenge verursachen. Bei Überschreitung dieser Emissionsziele sind die Ministerien verpflichtet, unmittelbar nachzusteuern.

Das was in den Jahren seit Beschluss dieses Klimaschutzgesetzes passierte, ist eigentlich keine große Überraschung: Der Gebäude-, und vor allem der Verkehrssektor halten ihre Emissionsziele nicht ein.

Was daraus laut Gesetz hätte folgen sollen, ist klar: Die Pflicht, ein Sektorsofortprogramm aufzustellen und alle möglichen Maßnahmen anzustoßen um die Emissionsmenge in genau diesem Bereich schnellstmöglich zu reduzieren.

Was wir brauchen, ist offensichtlich: Gebäudesanierungen, die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung, die schnellstmögliche Umstellung auf erneuerbare Energien, ein Tempolimit und ein rapider Ausbau des öffentlichen Verkehrs.

Die Überschreitung der Emissionsgrenzen problematischer Sektoren durch eine Umlagerung auf andere Wirtschaftsbereiche auszugleichen ist keine echte Lösung, sondern Problemvertuschung. Wenn sich die problematischsten Sektoren nicht umstrukturieren, werden wir das 1,5°C Ziel nicht erreichen.

Die Emissionsgrenzen aus dem Klimaschutzgesetz sind absolute Maximalwerte. Selbst wenn alle Sektoren diese Ziele einhalten, können wir das Pariser Klimaabkommen nicht erfüllen.

Es ist also klar, dass die zusätzlichen Einsparungen eines Sektors keine Legitimation für die Nichteinhaltung von Grenzen anderer Sektoren sein dürfen.

Das Einzige, was das bewirkt, ist eine Verschleppung von Maßnahmen in dieZukunft. Und diese Zeit haben wir nicht.

Das Bundesverfassungsgericht hat 2021 das Nicht-Handeln der Bundesregierung verurteilt, weil es die Freiheitsrechte unserer Generation verletzt. Die ganze Verantwortung die jetzt nicht wahrgenommen wird, verschiebt sich automatisch auf später. Unser Nicht-Handeln von heute verschlimmert die Probleme von morgen.

Und nicht nur das: Schon heute haben wir massiv mit den Auswirkungen der Klimakrise zu kämpfen. Der vergangene Oktober war weltweit der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Flut im Ahrtal hat uns gezeigt, dass die Klimakrise schon längst in Deutschland angekommen ist. Vor allem Mapa, also “Most affected people and areas“ leiden unter ihren Folgen.

Aus seiner globalen Verantwortung heraus muss Deutschland als einer der Hauptverursacher der Klimakrise jetzt handeln!

Die Ampel-Regierung darf das Klimaschutzgesetz jetzt nicht aufweichen! Vor allem die Grünen, die sich den Klimaschutz so auf die Fahnen schreiben, müssen klar Haltung zeigen. Zufälligerweise haben sie heute hier auf dem Messegelände ihren Bundesparteitag. Also lasst uns zusammen laut sein, um den Grünen zu zeigen, dass sie jetzt Stellung beziehen müssen! Das Klimaschutzgesetz darf nicht aufgeweicht werden!!!

Wir sind hier! Wir sind laut! Weil ihr uns die Zukunft klaut!!!!!

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